Metastasierter Prostatakrebs – neue Ansätze der Präzisionsmedizin

Shownotes

Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Bei manchen Patienten wird die Krankheit erst entdeckt, wenn sie schon fortgeschritten ist. Man spricht dann von einem metastasierten Prostatakrebs oder von einem Krebs, der schon gestreut hat. «Unser Forschungsprojekt zielt darauf ab, Männern mit metastasiertem Prostatakrebs eine auf ihren Tumor abgestimmte Therapie anzubieten», erklärt Urologe Ashkan Mortezavi vom Universitätsspital Zürich. An dieser internationalen ProBio-Studie nimmt auch Beat K. teil. Dabei erhält er ein neuartiges Medikament, das bei seinem Tumor am besten wirken soll. Er hofft: «Wenn es mir hilft, könnte es auch anderen helfen und die Forschung voranbringen.»

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Hinter jeder Erkrankung steckt eine ganz persönliche, bewegende Geschichte, hinter jedem Forschungsprojekt ein engagierter Mensch, der ein klares Ziel verfolgt. Die Podcast-Serie «Wissen gegen Krebs» bringt diese beiden Pole zusammen: Eine Person mit Krebsdiagnose und ein Vis-à-vis in der Forschung, das alles daransetzt, dass Heilung nach einem Krebsbefall zur Regel wird.

Die Podcast-Serie sendet direkt aus dem trauten Heim, dem Spital, dem Labor oder dem Behandlungszimmer und gibt Einblick in die von der Stiftung Krebsforschung Schweiz unterstützten Projekte.

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Transkript anzeigen

00:00:00: * Sanfte Musik *

00:00:02: Ein Podcast der Krebsforschung Schweiz.

00:00:05: * Ruhige Gitarrenmusik *

00:00:08: Ja, man hat Krebs.

00:00:15: Mit dem muss man erst mal klarkommen. Manchmal dreht es halt ein wenig.

00:00:19: Aber im Grossen und Ganzen habe ich mich jetzt damit abgefunden.

00:00:23: Und ich bin jetzt in dieser Behandlung hier.

00:00:25: Ich treffe Beat K. am Kantonspital Basel.

00:00:29: Er ist Krebspatient, hat ein Prostatakarzinom mit Metastasen.

00:00:34: Und Beat K. nimmt an einem Forschungsprojekt teil.

00:00:38: Eine Studie mit dem Ziel, die Behandlung präziser zu machen

00:00:42: und zu personalisieren.

00:00:44: Der Arzt Ashkan Mortezavi leitet diese internationale Studie

00:00:48: innerhalb der Schweiz.

00:00:50: Das absolute Ziel ist es, Männern mit einem bereits gestreuten Prostatakrebs

00:00:55: eine passende Therapie auf ihren Tumor anzubieten.

00:01:00: Die Studie zur Präzisionsmedizin bei Prostatakrebs

00:01:03: wird von der Stiftung Krebsforschung Schweiz unterstützt.

00:01:07: Das ist "Wissen gegen Krebs",

00:01:09: der Podcast der Stiftung Krebsforschung Schweiz.

00:01:12: Ich bin Rebekka Haefeli.

00:01:14: Prostatakrebs ist die Krebsart, die bei Männern am häufigsten diagnostiziert wird.

00:01:23: Bei manchen Patienten wird die Krankheit erst entdeckt,

00:01:26: wenn sie schon fortgeschritten ist.

00:01:29: Man spricht dann von einem metastasierten Prostatakrebs

00:01:32: oder von einem Krebs, der schon gestreut hat.

00:01:35: Bei Beat K. war das der Fall,

00:01:37: als er die Diagnose vor rund einem Jahr bekommen hat.

00:01:41: Da war er schon 70 Jahre alt.

00:01:43: Die Hausärztin hat ihn nach einem Anfangsverdacht

00:01:46: an die Klinik für Urologie am Universitätsspital Basel überwiesen.

00:01:52: Dort wurden weitere Untersuchungen gemacht,

00:01:55: Biopsie und eine Ganzkörper-Computertomographie.

00:01:59: Dann hat man einfach noch den ganzen Körper angeschaut.

00:02:01: Dann hat sich das erhärtet,

00:02:03: der Verdacht auf Prostatakrebs,

00:02:05: plus, dass er schon gestreut hat.

00:02:07: Scheinbar, glaube ich, überall ein wenig.

00:02:09: Ausser die Lunge ist nicht betroffen,

00:02:12: aber die Knochen sind auch ein bisschen.

00:02:15: Aufgrund der Prognose der Urologie,

00:02:19: bin ich dann natürlich hierhin,

00:02:21: an die Onkologie, verwiesen worden.

00:02:23: Beat K.s Prostatakrebs hat in die Lymphknoten und Knochen gestreut.

00:02:28: Zum Standard in so einem Fall

00:02:31: gehört, dass man eine sogenannte antihormonelle Therapie startet.

00:02:35: Beat K. bekommt zwei unterschiedliche Medikamente,

00:02:39: die die Bildung

00:02:41: des männlichen Hormons Testosteron

00:02:43: unterdrücken.

00:02:46: Weil Testosteron

00:02:48: dem Prostatakrebs beim Wachsen hilft,

00:02:51: wie der Urologe Ashkan Mortezavi,

00:02:54: der am Universitätsspital Zürich arbeitet, erklärt.

00:02:58: Die Grundlage der Therapie

00:03:00: ist immer der Testosteron-Entzug.

00:03:02: Mit der Spritze wird der Körper daran gehindert,

00:03:05: Testosteron zu produzieren.

00:03:07: Das wirkt so gut wie immer bei allen Patienten.

00:03:10: Aber es geht darum, den Tumor langfristig zu kontrollieren.

00:03:14: Zu verhindern, dass er wiederkommt oder, falls er trotz Testosteron-Entzug wiederkommt,

00:03:17: dass man dort behandeln kann.

00:03:19: Der Standard im Fall von Beat K. wäre jetzt,

00:03:22: zusätzlich zu der Hormontherapie, eine Chemotherapie anzufangen.

00:03:27: Die Medizin bietet heute aber noch andere Möglichkeiten,

00:03:31: nämlich zielgerechtete Therapien,

00:03:33: die das Krebswachstum hochpräzise stoppen können.

00:03:37: Um diese geht es in dieser internationalen Studie,

00:03:40: welche Ashkan Mortezavi in der Schweiz leitet.

00:03:43: Wir haben ein Sammelsurium von Medikamenten,

00:03:46: die wir eigentlich einsetzen können.

00:03:48: Aber aktuell in der klinischen Praxis ist es so,

00:03:51: dass wir oft nicht genau wissen, ob der Patient anspricht.

00:03:54: Das Ziel ist, dass wir von vornherein wissen,

00:03:57: welches Medikament die besten Aussichten hat, wirksam zu sein.

00:04:01: Das wollen wir inhand dieser Studie zeigen und beweisen.

00:04:04: Eine zielgerechtete Therapie ist nur dann sinnvoll,

00:04:07: wenn der Tumor und die Krebszellen ein bestimmtes Merkmal haben.

00:04:12: Das kann ein verändertes Eiweiss oder ein verändertes Gen sein.

00:04:16: Eine sogenannte Mutation.

00:04:18: Die Medikamente können dann sehr präzise angreifen.

00:04:22: Der Vorteil ist, wenn sie ihr Ziel erwischen

00:04:25: und dieser Tumor tatsächlich diese Mutation hat,

00:04:28: da können sie sehr wirksam sein.

00:04:30: Der Nachteil ist, wenn der Tumor diese Veränderung nicht hat,

00:04:34: dann kann dieses Medikament sehr wirkungslos sein,

00:04:37: aber trotzdem Nebenwirkungen verursachen.

00:04:40: Beim Tumor von Beat K. hat eine bestimmte Mutation festgestellt.

00:04:44: Er wurde in die Studie eingeschlossen

00:04:47: und wird jetzt mit einem Medikament behandelt,

00:04:50: das er jeden Tag in Tablettenform einnimmt.

00:04:54: Das Medikament hätte er ausserhalb der Studie

00:04:57: in diesem Stadium von seiner Erkrankung nicht bekommen.

00:05:01: Das ist ein neuartiges Medikament.

00:05:04: Ich habe auch einen entsprechenden Vertrag unterschrieben. Nach einem halben Jahr musste ich wieder unterschreiben.

00:05:07: Dass ich mich dazu bereiterkläre, da mitzumachen.

00:05:10: Natürlich, die Nebenwirkung,

00:05:13: wenn man den Vertrag liest.

00:05:15: Die sind doch relativ happig.

00:05:18: Ich habe jetzt zum guten Glück einfach schlicht nichts.

00:05:21: Keine Nebenwirkungen.

00:05:23: Er ist seit dem letzten Dezember bei der Studie dabei.

00:05:26: Die Voraussetzung war wie erwähnt,

00:05:29: dass bei seinem Krebs eine bestimmte genetische Veränderung gefunden wird.

00:05:33: Zuerst musste man also Informationen über den Tumor sammeln.

00:05:37: Wie der Arzt Ashkan Mortezavi erklärt. 

00:05:40: Das ist gar nicht so einfach, wie man sich das denkt.

00:05:43: Denn einerseits ist der Tumor direkt in der Prostata.

00:05:46: Aber wenn er schon gestreut hat, hat er sich auch schon im Körper verteilt.

00:05:51: Wir wissen, dass der primäre Tumor in der Prostata nicht unbedingt

00:05:55: dem entspricht, was sich im Körper dann weiter verteilt hat.

00:05:59: Oft ist es so, dass der Tumor im Verlauf

00:06:01: Fähigkeiten entwickelt zu streuen und dann streut.

00:06:04: Und dann, nachdem er gestreut hat,

00:06:06: wieder neue Fähigkeiten entwickelt, aggressiver zu werden.

00:06:09: Es reicht darum nicht, eine Biopsie,

00:06:11: also eine Gewerbsprobe vom Tumor in der Prostata zu nehmen.

00:06:14: Gleichzeitig kommt hinzu,

00:06:16: dass eine Probenentnahme von den gestreuten Tumorzellen

00:06:20: äusserst schwierig ist.

00:06:22: Wenn der Tumor z.B. im Knochen sitzt, kann man sich vorstellen,

00:06:26: dass man mit einer Nadel in einen Knochen stechen muss und dort versuchen muss, Gewebe zu entnehmen.

00:06:30: Und das ist für die Patienten unangenehm.

00:06:32: Hat gewisse Risiken.

00:06:34: Und wieder bekommen wir vielleicht nur einen kleinen Blick.

00:06:37: Viele Biopsien erreichen, z.B. gerade im Knochen,

00:06:40: nicht ausreichend Gewebe, um das genau zu untersuchen.

00:06:43: Man weiss jetzt aber, dass Tumorzellen, die zerfallen, ihre

00:06:46: Informationen auch ins Blut abgeben.

00:06:48: Es ist quasi die DNA, die jede Zelle hat, die Erb-Information, auch von den Tumorzellen.

00:06:54: Und wenn sie zerfallen, schwimmt diese DNA einfach im Blut.

00:06:57: Wenn jemand einen Tumor hat, der bereits gestreut hat, hat er auch sehr viele Fragmente von

00:07:02: diesem Krebs im Blut.

00:07:04: Und mittlerweile ist es möglich, wenige Fragmente von dieser DNA aus einem Blutröhrchen tatsächlich

00:07:11: zu analysieren.

00:07:12: Das heisst, jede Information auf dieser DNA zu entschlüsseln und genau anzuschauen.

00:07:17: Der Vorteil davon ist unter anderem, dass es nur eine Blutentnahme braucht.

00:07:22: Etwas, das für die meisten Patienten nicht schlimm ist.

00:07:25: Man sagt dem, was man macht, auch Liquid Biopsy.

00:07:29: Ein kleiner Stich in die Vene, im Vergleich zu einem Stich in ein Organ oder halt auch in den Knochen.

00:07:35: Und diese Blutentnahme kann man wiederholt machen.

00:07:38: Das heisst, auch zum weiteren Verlauf der Therapie kann man immer wieder diese Informationen gewinnen.

00:07:43: Und man kann im Labor diese DNA-Fragmente isolieren und tatsächlich einen Blick auf die Veränderung

00:07:52: des Tumors erhalten.

00:07:53: Die Sequenzierung der DNA ist die Basis für die Wahl der zielgerichteten Therapie.

00:07:58: Bei Beat K. diese Tabletten, die er jeden Tag nimmt, zusätzlich zur Antihormontherapie,

00:08:04: die er bekommt.

00:08:05: Sein behandelnder Arzt an der Klinik für Onkologie am Universitätsspital Basel ist

00:08:11: Frank Stenner.

00:08:13: Er ist sehr zufrieden damit, wie es bei Beat K. bis jetzt läuft.

00:08:18: Die Veränderungen, die gefunden wurden, deuteten hin in die Richtung, dass eine Chemotherapie

00:08:23: möglicherweise nicht der beste Weg ist, sondern, dass eine zielgerichtete Therapie und eine

00:08:29: antihormonelle Therapie die beste Möglichkeit sein könnte.

00:08:33: Wir können wirklich mit grosser Freude sagen, dass diese Knochen-Situation, die ich mit am wichtigsten

00:08:39: finde, also wo wir gesehen haben, der Knochen wird rapid abgebaut.

00:08:43: Das hat sich normalisiert.

00:08:44: Das heisst also, wir sind von einer stark Knochen-angreifenden Situation des Tumors gekommen in eine sehr

00:08:52: ruhige Situation.

00:08:53: Der Knochen kann sich jetzt auch wieder erholen, neu aufbauen.

00:08:56: Die Blutbildung wird wieder besser.

00:08:58: Und auch der PSA-Wert, der sog. Prostata-Wert im Blut, hat sich deutlich verbessert.

00:09:04: Das PSA, was mit 85 deutlich pathologisch war, ist jetzt mit 0,01 in einem schon fast nicht mehr

00:09:12: nachweisbaren Bereich.

00:09:14: Also das ist ein sehr gutes, man kann sagen, ein ausgezeichnetes Ergebnis.

00:09:23: Der Teil mit der Liquid Biopsy, also der Sequenzierung von Tumor-DNA, die man im Blut findet,

00:09:29: ist nur ein Teil des Forschungsprojektes.

00:09:32: Ein weiterer fokussiert auf sog. Organoid, wo man Medikamente direkt daran ausprobieren kann und

00:09:39: die Wirkung testet, wie Ashkan Mortezavi sagt.

00:09:43: Wir müssen, um herauszufinden, wie die Tumorzelle tatsächlich auf ein Medikament reagiert,

00:09:48: müssen wir lebendige Tumorzellen haben. also wir müssen lebendige Tumorzellen im Labor behandeln.

00:09:54: Das heisst, wir nehmen Zellen aus dem Körper und lassen sie im Labor wachsen und haben

00:09:59: quasi eine Kopie von einem Tumor im Reagenzglas und können dann dort sehen, was genau passiert.

00:10:07: Der Organoid, eine Art Minitumore, ist eine Ergänzung zur DNA-Analyse, der bei

00:10:13: einem Entscheid vom Arzt oder der Ärztin einem Patienten, ein bestimmtes Medikament

00:10:18: zu geben, helfen könnte.

00:10:19: Es ist sehr spezifisch für diese Studie in der Schweiz, aktuell führen wir das nur in

00:10:24: der Schweiz durch bei den Patienten in dieser Studie.

00:10:26: Wenn am Anfang bei der Diagnose-Stellung Gewebe entnommen wird aus der Prostata meistens,

00:10:33: dann nehmen wir dieses Gewebe und es wird im Labor gezüchtet.

00:10:37: Und dann kann man die einzelnen unterschiedlich behandelten Tumorteile anschauen und Schlussfolgerungen

00:10:44: treffen, bei welchem Medikament die beste Wirksamkeit erreicht wurde.

00:10:49: Die Studie, in der Beat K. eingeschlossen ist, läuft an über 30 Kliniken in 4 europäischen

00:10:55: Ländern.

00:10:56: Das Ziel ist es, die Studie sicher über die nächsten 10 Jahre fortzuführen.

00:11:00: Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und neue Medikamente werden laufend integriert.

00:11:07: Das heisst, das Studien-Design wird ständig aktualisiert und angepasst.

00:11:12: Beat K. weiss, dass sein Krebs nie mehr ganz geheilt werden kann.

00:11:18: Das verschwindet nicht mehr 100 Prozent.

00:11:20: Das ist jetzt einfach hier.

00:11:22: Es kann besser werden, vielleicht auch etwas herausgezögert werden.

00:11:27: Und eigentlich habe ich, so glaube ich, eine gute Lebensprognose bekommen.

00:11:32: Es wird nicht gerade von heute auf morgen schlimm oder noch schlimmer werden.

00:11:37: Von dem her bin ich eigentlich guter Dinge.

00:11:40: Sein Onkologe Frank Stenner sagt, der Vorteil dieser Studie sei, dass Beat K.

00:11:46: auch längerfristig da drinbleiben könne.

00:11:48: Wenn das von Interesse ist, bleibt man auf der Studie, bis es vielleicht noch mal

00:11:53: zu einem Fortschreiten der Krankheit oder einer Resistenz gegen die bisherigen Medikamente

00:11:56: kommt.

00:11:57: Und dann hat diese Studie als spezielles Charakteristikum tatsächlich auch die Möglichkeit,

00:12:04: nochmals eine zweite Linie auch zu empfehlen.

00:12:07: Also, dann würde sozusagen nach der ersten Empfehlung eine zweite folgen, weil eben

00:12:12: das erste nicht mehr wirkt.

00:12:14: Und das ist etwas, was einzigartig ist, was ich bei anderen Studien so nicht kenne.

00:12:19: Weil insbesondere Studien, die von der Pharmaindustrie alleine unterstützt werden, interessieren

00:12:25: sich in der Regel nur für ein Medikament.

00:12:27: Und diese Studie ist eher patientenorientiert und möchte das gesamte Kontinuum einer Behandlung

00:12:34: beleuchten und eben nicht nur einen Ausschnitt.

00:12:36: Neben den Forschenden, die solche Studien initiieren und durchführen, braucht es Betroffene,

00:12:42: die bereit sind, mitzumachen.

00:12:44: Für Beat K. war schnell klar, dass er an diesem Projekt teilnimmt.

00:12:49: Ich bin eigentlich immer offen für Neues.

00:12:53: Ich habe das Gefühl, ich bin da jetzt am Puls der Zeit, dass man hier dabei ist.

00:12:59: Man kann hier schauen und machen.

00:13:01: Und dann, dass es mir hilft, hilft vielleicht anderen auch und bringt die Wissenschaft

00:13:06: vielleicht auch weiter, oder?

00:13:07: Ich weiss es nicht.

00:13:08: Aber von dem gehe ich schon aus.

00:13:10: * Musik *

00:13:29: Ein Podcast der Krebsforschung Schweiz.

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