Lymphödem nach Brustkrebs – neue Behandlungsmöglichkeiten

Shownotes

Bei der Behandlung von Brustkrebs werden häufig auch Lymphknoten entfernt oder bestrahlt. Bis zu einem Viertel der Frauen entwickelt danach ein sogenanntes Lymphödem. Dabei staut sich Lymphflüssigkeit im Gewebe es schwillt an und schmerzt stark. Prof. Elisabeth Kappos, rekonstruktive Chirurgin am Basler Universitätsspital, will diesen Frauen helfen. Betroffene leiden manchmal noch Jahre nach der überstandenen Brustkrebserkrankung unter einem Schweregefühl, Bewegungseinschränkungen und stark eingeschränkter Lebensqualität. Auch Heidi O. hat den Brustkrebs überlebt. Doch nach der Operation schwollen ihre beiden Arme stark an. Dank eines mikrochirurgischen Eingriffs wurde nun – wie bei einem Stau auf der Autobahn – eine Umleitung geschaffen, damit die Lymphflüssigkeit wieder abfliessen kann. Wie es ihr heute geht, erzählt sie in dieser Podcast-Folge.

Hilfreiches Wissen in dieser Episode zu

  • Krebs
  • Krebsforschung
  • Lymphe
  • Lymphödem
  • Lymphknoten
  • Mikrochirurgie
  • lymphovenöse Anastomose
  • Lebensqualität

Mehr zum Podcast «Wissen gegen Krebs»

Hinter jeder Erkrankung steckt eine ganz persönliche, bewegende Geschichte, hinter jedem Forschungsprojekt ein engagierter Mensch, der ein klares Ziel verfolgt. Die Podcast-Serie «Wissen gegen Krebs» bringt diese beiden Pole zusammen: Eine Person mit Krebsdiagnose und ein Vis-à-vis in der Forschung, das alles daransetzt, dass Heilung nach einem Krebsbefall zur Regel wird.

Die Podcast-Serie sendet direkt aus dem trauten Heim, dem Spital, dem Labor oder dem Behandlungszimmer und gibt Einblick in die von der Stiftung Krebsforschung Schweiz unterstützten Projekte.

Jeden Monat wird eine neue Folge veröffentlicht. Hören Sie rein und abonnieren Sie den Podcast

Transkript anzeigen

00:00:00: * Sanfte Musik *

00:00:02: Ein Podcast der Krebsforschung Schweiz.

00:00:05: * Sanfte Musik *

00:00:09: Vor rund zwei Jahren bekam Heidi O. die Diagnose Brustkrebs.

00:00:19: Sie wurde schon erfolgreich operiert.

00:00:22: Aber sie hat ein Lymphödem entwickelt,

00:00:25: das sie sehr belastet.

00:00:27: Heute habe ich keinen guten Tag.

00:00:29: Vielleicht hat das auch mit dem Wetter zu tun.

00:00:31: Ich spüre eine Schwere in mir drin.

00:00:34: Den Brustkrebs hat Heidi O. überlebt.

00:00:37: Aber als Nebenwirkung der Operation

00:00:40: sind ihre beiden Arme extrem angeschwollen,

00:00:43: weil sich Lymphflüssigkeit gestaut hat.

00:00:45: Ein solches Lymphödem kann Schmerzen verursachen

00:00:49: und die Haut spannt.

00:00:51: Um diese Komplikation, dem Lymphödem,

00:00:53: das es bei Brustkrebs, aber auch bei anderen Krebsarten geben kann,

00:00:57: geht es in dieser Folge von "Wissen gegen Krebs",

00:00:59: der Podcast der Stiftung Krebsforschung Schweiz.

00:01:03: Ich bin Rebekka Haefeli.

00:01:05: Einen solchen dicken, geschwollenen Arm wie Heidi O.

00:01:10: bekommen viele Betroffene nach einer Brustkrebsoperation

00:01:14: oder einer Bestrahlung.

00:01:16: Ihnen will die Ärztin Elisabeth Kappos helfen.

00:01:20: Denn sie hört jeden Tag von Patientinnen,

00:01:22: was es heisst, mit einem solchen Lymphödem zu leben.

00:01:26: Das Gefühl von wie eine Schwere, das man sehr, sehr häufig hat,

00:01:30: auch ein Taubheitsgefühl, Gefühlsstörungen sind da.

00:01:34: Und auch Depressionen, die in Zusammenhang damit stehen,

00:01:37: Arbeitsausfälle dadurch.

00:01:39: Ein Stigmatisierung in der Gesellschaft,

00:01:41: dass man nicht mehr normale Kleide anziehen kann,

00:01:44: dass die Patientinnen alles neu kaufen müssen,

00:01:46: weil sie in die Ärmel nicht mehr hineinkommen

00:01:49: und nur noch sehr Elastisches anziehen können.

00:01:51: Es sind viele Folgen, die ein Lymphödem haben kann.

00:01:54: Elisabeth Kappos ist rekonstruktive Chirurgin am Basler Universitätsspital.

00:01:58: In einer internationalen Studie untersucht sie

00:02:01: zusammen mit anderen Brustkrebsspezialistinnen und -spezialisten

00:02:05: das Lymphödem.

00:02:07: Und das, was man chirurgisch dagegen machen kann.

00:02:10: Die Studie wird unter anderem von der Stiftung

00:02:13: Krebsforschung Schweiz unterstützt.

00:02:15: Bei Heidi O. hat die ganze Krankheitsgeschichte

00:02:19: im Frühling 2022 angefangen.

00:02:23: Ich war unter der Dusche, um arbeiten zu gehen, mich parat zu machen.

00:02:27: Dann spürte ich, dass ich auf der rechten Brust ziemlich oben

00:02:33: einen Knoten habe.

00:02:35: Ich dachte, was ist das?

00:02:37: Da wir in der Familie sehr belastet sind,

00:02:40: habe ich mich abgetrocknet, mit nassen Haaren gleich angezogen

00:02:44: und bin direkt zum Arzt gegangen.

00:02:46: Von dort wurde sie an ein Brustzentrum überwiesen.

00:02:49: Als die Diagnose Brustkrebs da war,

00:02:52: hat sich Heidi O. für eine Operation auf beiden Seiten entschieden.

00:02:56: Das deswegen, weil schon ihre Mutter an Brustkrebs gestorben ist

00:03:00: und auch zwei ihrer Schwestern betroffen sind.

00:03:03: Dass es später ein Lymphödem geben könnte,

00:03:06: hat sie von ihrer Mutter zwar gewusst.

00:03:08: Aber in diesem Moment ist mit der Diagnose Brustkrebs

00:03:11: ganz Anderes im Vordergrund gestanden.

00:03:14: Wenn ich mich so zurückerinnere an meine Mutter,

00:03:17: das ist schon lange her, dass sie verstorben ist,

00:03:20: sie hatte das auch, wenn ich mich zurückerinnere.

00:03:24: Aber damals ist niemand darauf eingegangen.

00:03:26: Da hat man vor 20 Jahren einfach gesagt, du musst halt abnehmen,

00:03:30: du musst dich bewegen, du musst etwas machen. Du bist einfach nur fett!

00:03:33: Das waren die Aussagen.

00:03:35: Das ist heute schon anders.

00:03:37: Da bin ich auch sehr dankbar dafür, muss ich sagen.

00:03:40: Die Spezialistin Elisabeth Kappos vom Unispital Basel sagt:

00:03:44: Das wurde seltener als früher.

00:03:46: Früher hatten das fast alle Frauen.

00:03:48: Oder ein Grossteil, weil man sehr viel aggressiver behandelt hat,

00:03:52: sowohl ausgedehnter als auch invasiver operiert, auch Chemotherapie, Bestrahlung.

00:03:55: Es war alles viel aggressiver, wenn man so sagen will,

00:03:58: weil man noch nicht so eine differenzierte, personalisierte Therapie hatte.

00:04:02: In der Brustkrebstherapie hat sich wahnsinnig viel getan

00:04:05: in den letzten Jahrzehnten, zum Glück.

00:04:07: Trotzdem entwickelt je nach Studie bis zu einem Viertel der Frauen

00:04:11: nach einer Brustkrebsbehandlung ein Lymphödem.

00:04:14: Der Grund liegt in einer Störung des Lymphsystems.

00:04:17: Bei einer Brustkrebsoperation nimmt man meistens

00:04:20: mindestens einen Lymphknoten heraus.

00:04:23: Grundsätzlich ist es so, dass so Abfallstoffe,

00:04:26: die der Körper bildet,

00:04:28: dass diese vom Körper über die Lymphbahn

00:04:31: abtransportiert werden.

00:04:33: Das muss man sich vorstellen, wie ein Netzwerk,

00:04:36: wie man die Blutgefässe, die man durch die Haut sieht,

00:04:38: z.B. am Handrücken, gibt es einerseits zu- und abführende Blutgefässe,

00:04:43: aber anderseits auch die Lymphbahnen.

00:04:45: Das ist sowieso schon so gedacht, dass die Lymphen,

00:04:48: die all die Abfallstoffe abtransportieren,

00:04:50: die Flüssigkeit, die dann wiederum in den Blutkreislauf eingeschleust wird.

00:04:54: Wenn es da jetzt eine Störung gibt,

00:04:56: kann die Lymphflüssigkeit nicht mehr normal abfliessen.

00:04:59: Es kommt zu einem Stau und das Gewebe schwillt an.

00:05:02: Das Gemeine am Lymphödem ist, es kann irgendwann auftreten.

00:05:05: Es gibt Patientinnen, bei denen kommt das rasch nach der Operation,

00:05:08: es gibt auch Patientinnen, die haben jahrelang Ruhe, dann kommt es plötzlich.

00:05:11: Es gibt alle möglichen Verläufe, das macht es unberechenbar

00:05:14: und halt auch psychologisch wieder schwieriger, damit umzugehen.

00:05:18: Bei Heidi O. hat sich das Lymphödem

00:05:23: schon bald nach der Brustoperation gezeigt,

00:05:26: und zwar in beiden Armen.

00:05:28: Das hängt bei ihr damit zusammen, dass sie eine beidseitige Operation hatte.

00:05:32: Sie hat gleich einmal mit Lymphdrainage angefangen.

00:05:36: Das ist die konservative Methode,

00:05:38: die gegen das Lymphödem eingesetzt wird.

00:05:41: Es ist eine bestimmte Art medizinischer Massagen.

00:05:44: Die Therapeutin fängt von oben an der Schulter an,

00:05:48: arbeitet sich dann runter und löst alle Lymphstauungen,

00:05:53: bis zu den Füssen.

00:05:55: An gewissen Punkten, die sie spürt, geht sie recht tief hinein.

00:05:58: Das spürt man dann schon auch, aber es tut schlussendlich gut.

00:06:02: Die Lymphdrainage bringt die Lymphflüssigkeit wieder zum Fliessen.

00:06:06: Heidi O. hat man zusätzlich Kompressionskleidung empfohlen.

00:06:10: Um den Effekt der Lymphdrainage zu verstärken.

00:06:14: Ich habe mich für ein Modell entschieden,

00:06:17: das so Rillen hat und das dann so eine Mikromassage macht.

00:06:21: Ich habe das konsequent an, Tag und Nacht.

00:06:24: Die regelmässigen Lymphdrainagen und die Kompressionskleidung

00:06:29: bringen bei manchen Patientinnen viel.

00:06:32: Bei anderen ist die Lebensqualität weiterhin stark eingeschränkt.

00:06:36: Die Arme sind weiterhin geschwollen und fühlen sich schwer an.

00:06:40: Das war auch bei Heidi O. so.

00:06:44: Darum hat sie sich entschieden,

00:06:46: an dieser Studie bei Chirurgin Elisabeth Kappos teilzunehmen.

00:06:50: Das hiess, nochmals eine Operation.

00:06:53: Im Rahmen dieser Studie wurde sie am rechten Arm operiert.

00:06:57: Sie gehen beim Handgelenksrücken,

00:07:00: mit Sonden hinein.

00:07:02: Dann habe ich gesehen,

00:07:04: ein bisschen unterhalb des Ellbogens auf der Innenseite und in der Achselhöhle.

00:07:10: Eine Besserung hat sie nicht sofort gespürt.

00:07:13: Nein, nicht gleich sofort, das war natürlich brutal geschwollen.

00:07:17: Ein riesen Bluterguss über die ganze Fläche.

00:07:20: Es musste recht fest eingebunden werden,

00:07:23: damit man eine Kompression drauf hat.

00:07:26: So die ersten zwei, drei Wochen hatte ich Mühe, mit dem Arm

00:07:30: überhaupt etwas zu machen.

00:07:32: Aber nachher geht es relativ schnell.

00:07:34: Elisabeth Kappos sagt,

00:07:38: es gebe verschiedene mikrochirurgische Methoden,

00:07:41: um die Lymphen wieder zum Fliessen zu bringen.

00:07:44: Bei Heidi O. hat man eine bestimmte Art

00:07:47: angewendet.

00:07:49: Das ist die sogenannte lymphovenöse Anastomose,

00:07:52: in der man Verbindungen schafft zwischen dem Lymphabflusssystem,

00:07:55: dem lymphatischen System, und den blauen Blutbahnen, den Venen.

00:07:59: Das haben wir gemacht.

00:08:01: Wir haben ein zwei Zentimeter langes Schnittchen gemacht

00:08:04: im Bereich des Handgelenkes bei ihr, wo wir die Lymphbahn verbunden haben

00:08:07: mit den Venen.

00:08:09: Ich sage immer, es ist wie ein Stau auf der Autobahn.

00:08:12: Wenn es einen Stau hat und es eine Umleitung gibt.

00:08:16: Genau das machen wir. Der Mikrochirurg, die Mikrochirurgin macht

00:08:19: eine Umleitung der Lymphbahn ins venöse System.

00:08:23: Eben schon weiter vorne. In diesem Fall am Handgelenk.

00:08:26: Und durch das wird wieder Druck aus dem Lymphsystem rausgenommen.

00:08:29: Heute sieht man am Handklang von Heidi O.

00:08:32: nur noch ein kleines Närblein.

00:08:34: Bis jetzt wurde sie nur am rechten Arm

00:08:36: wegen des Lymphödems operiert.

00:08:38: Darum hat sie jetzt eins zu eins den Vergleich,

00:08:41: was die Operation bei ihr gebracht hat.

00:08:45: Im Haushalt Wäsche aufzuhängen, konnte ich vorher gar nicht.

00:08:48: Jetzt kann ich mit dem rechten Arm

00:08:51: wieder über den Kopf und kann hinaufgreifen.

00:08:54: Das kann ich mit dem linken Arm noch nicht. Da komme ich bis etwa in die Mitte.

00:08:58: Dann müsste ich nachhelfen.

00:09:00: Und das macht mir dann entsprechend weh.

00:09:02: Das ist eine rechte Einschränkung.

00:09:05: Vor allem bei so alltägliche Sachen.

00:09:07: Duschen, Haarewaschen, wo man die Hände braucht,

00:09:10: oder mal über Kopf Putzen.

00:09:12: Gewisse Sachen gehen, andere gar nicht.

00:09:15: Mit ihrer Studie

00:09:17: wollen Elisabeth Kappos und ihre Forscher-Kolleginnen und -Kollegen

00:09:21: eine wissenschaftliche Grundlage für die mikrochirurgische Behandlung schaffen.

00:09:25: Bis jetzt seien Lymphdrainage und Kompressionsbekleidung

00:09:30: der Goldstandard in der Therapie, sagt Elisabeth Kappos.

00:09:35: Das Forschungsteam will jetzt aufzeigen können,

00:09:38: dass die Operation die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig verbessern kann.

00:09:43: Das sind Techniken, die sind mikrochirurgisch, sogar supermikrochirurgisch.

00:09:47: Das heisst, ganz, ganz feine Handarbeit unter dem Mikroskop mit Fäden,

00:09:51: die man von blossem Auge gar nicht sieht.

00:09:54: Das, was wir in der Studie machen,

00:09:56: ist nicht, dass wir speziell die neue Technik entwickelt haben,

00:10:01: sondern diese Techniken gibt es schon.

00:10:03: Aber sie sind immer noch viel zu wenig verbreitet,

00:10:06: um den Patientinnen, die eigentlich betroffen sind, Zugang dazu geben zu können.

00:10:10: Einerseits, weil es zu wenig Leute gibt, die in diesem Gebiet ausgebildet sind,

00:10:14: und andererseits, weil es immer noch zu wenig Part-Level-Evidence gibt.

00:10:18: Also hochstehende wissenschaftliche Evidenz gibt,

00:10:21: dass die chirurgische Technik der konservativen Behandlung,

00:10:24: eben ohne Operation, wirklich überlegen ist.

00:10:26: Die Spezialistin betont, auch in Zukunft werde es so sein, 

00:10:30: dass man in jedem Einzelfall abwäge,

00:10:33: wem welche Behandlung am meisten nützt.

00:10:36: Das Ziel ist, dass es eben fest verankert wird im KVG, im Krankenversicherungsgesetz,

00:10:41: dass das, wenn die und die Befunde vorliegen,

00:10:45: Teil der Behandlung ist.

00:10:47: Ganz wichtig ist auch, um bei der Studie mitmachen zu können,

00:10:51: ist immer die Bedingung,

00:10:53: dass man schon über einen gewissen Zeitraum

00:10:55: die sogenannte konservative Behandlung gemacht hat.

00:10:58: Wir wollen auf gar keinen Fall - ich selbst bin sehr konservativ

00:11:00: in der Entscheidung, ob jemand operiert werden soll.

00:11:03: Allgemein, nicht nur in der Lymphchirurgie.

00:11:06: Man muss das sorgfältig abwägen.

00:11:08: Wenn jemand noch keine konservative Therapie hatte,

00:11:10: also noch nicht Lymphdrainage und Kompression,

00:11:12: dann kommt diese Person für die Studie gar nicht in Frage,

00:11:14: aber auch nicht für eine Operation.

00:11:16: Dann ist wie der Ball zurück,

00:11:18: dann organisiert man erstmal das,

00:11:20: und evaluiert nach einem halben Jahr,

00:11:22: ob das vielleicht sogar schon genug gebracht hat.

00:11:29: Elisabeth Kappos und ihr Forschungsteam

00:11:31: suchen noch weitere Teilnehmerinnen,

00:11:33: die bei dieser laufenden Studie mitmachen wollen.

00:11:36: Von Anfang an, schon bei der Planung,

00:11:38: sind bei diesem Forschungsprojekt

00:11:40: übrigens Krebsbetroffene involviert gewesen

00:11:44: und haben mitgeholfen,

00:11:46: die Fragestellungen und den Ablauf zu definieren.

00:11:48: Neben dem, sagt Elisabeth Kappos,

00:11:50: sei die Unterstützung von Organisationen

00:11:52: wie der Stiftung Krebsforschung Schweiz extrem wichtig.

00:11:57: Wir haben nicht die Möglichkeit,

00:11:59: zum Beispiel eine Pharma-Firma

00:12:01: anzufragen, und wir hätten es nicht geschafft,

00:12:04: ohne die grosszügige Unterstützung

00:12:06: von allen Gönnern. Ich möchte mich an dieser Stelle

00:12:08: im Namen der Patientinnen ganz, ganz herzlich bedanken für jeden,

00:12:10: der etwas gespendet hat!

00:12:13: Ohne die grosszügige Unterstützung

00:12:16: der Krebsforschung Schweiz hätte man die Studie nie durchführen können.

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00:12:35:

00:12:37: Ein Podcast der Krebsforschung Schweiz.

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