Bewegung und Sport – positive Effekte bei Krebs

Shownotes

Vor rund zwei Jahren erhielt Herr C. die Diagnose Multiples Myelom, auch Plasmazellmyelom oder Knochenmark-Krebs genannt. Nun steht er im Physiotherapie-Raum des Universitätsspitals Zürich auf einer Vibrationsplatte – einem der Trainingsgeräte, die er im Rahmen des Programms «Bewegung und Sport bei Krebs» regelmässig nutzt. «Das Training tut mir gut», ist er überzeugt. Auch Prof. Christoph Handschin von der Universität Basel bestätigt: «Es ist wissenschaftlich belegt, dass Training bei Krebs positive Effekte haben kann. Das Wohlbefinden steigt, Betroffene reagieren besser auf die Behandlung und die Prognose verbessert sich». Gemeinsam mit seinem Team erforscht er, warum das so ist, und welche Mechanismen dahinterstecken.

Hilfreiches Wissen in dieser Episode zu

  • Krebs
  • Krebsforschung
  • Bewegung
  • Physiotherapie
  • Vibrationsplatte
  • Knochenmark-Krebs
  • Lebensqualität
  • Prognose

Mehr zum Podcast «Wissen gegen Krebs»

Hinter jeder Erkrankung steckt eine ganz persönliche, bewegende Geschichte, hinter jedem Forschungsprojekt ein engagierter Mensch, der ein klares Ziel verfolgt. Die Podcast-Serie «Wissen gegen Krebs» bringt diese beiden Pole zusammen: Eine Person mit Krebsdiagnose und ein Vis-à-vis in der Forschung, das alles daransetzt, dass Heilung nach einem Krebsbefall zur Regel wird.

Die Podcast-Serie sendet direkt aus dem trauten Heim, dem Spital, dem Labor oder dem Behandlungszimmer und gibt Einblick in die von der Stiftung Krebsforschung Schweiz unterstützten Projekte.

Jeden Monat wird eine neue Folge veröffentlicht. Hören Sie rein und abonnieren Sie den Podcast

Transkript anzeigen

00:00:00: * Sanfte Musik *

00:00:02: Ein Podcast der Krebsforschung Schweiz.

00:00:05: * Sanfte Musik *

00:00:09: Was man hier surren hört,

00:00:24: ist eine Vibrationsplatte in einem Raum der Physiotherapie

00:00:28: am Universitätsspital Zürich.

00:00:30: Es tut gut.

00:00:32: Die Vibrationsplatte ist eines der Trainingsgeräte,

00:00:35: die Herr C. regelmässig benutzt.

00:00:38: Er sitzt davor und stellt seine Füsse darauf,

00:00:41: die im Rhythmus der Platte anfangen zu vibrieren.

00:00:44: Herr C. hat die Diagnose Multiples Myelom bekommen.

00:00:49: Man sagt ihm auch Plasmazellmyelom oder Knochenmark-Krebs.

00:00:54: Herr C. hat Chemotherapien und eine Stammzelltherapie hinter sich

00:00:59: und steht jetzt noch unter einer sogenannten Erhaltungstherapie.

00:01:03: Er nimmt also weiterhin Medikamente, um seine Situation zu stabilisieren.

00:01:08: Seit der Diagnosen sind gut zwei Jahre vergangen.

00:01:12: Jetzt geht es Herrn C. schon bedeutend besser.

00:01:15: Sein Leben ist seit der Diagnose und Therapien aber nicht mehr das gleiche.

00:01:20: Man lernt seinen Körper neu kennen.

00:01:22: Es ist nicht mehr wie vorher.

00:01:24: Jetzt muss man viel intensiver auf den Körper hören.

00:01:27: Es ist nicht eine Verunsicherung,

00:01:29: sondern wie geht man mit den neuen Tatsachen um.

00:01:32: Am Universitätsspital Zürich ist Herr C.

00:01:35: im Programm für Bewegung und Sport bei Krebs.

00:01:38: Er trainiert immer unter Eins-zu-eins-Betreuung

00:01:41: mit einer Physiotherapeutin oder einem Physiotherapeuten.

00:01:45: Bewegung und Sport:

00:01:49: Was das bei Krebs bringt und woran man zur Zeit forscht,

00:01:52: das ist das Thema dieser Episode von "Wissen gegen Krebs",

00:01:56: dem Podcast der Stiftung Krebsforschung Schweiz.

00:01:59: Ich bin Rebekka Haefeli.

00:02:01: Logisch, man kommt nicht zurück.

00:02:08: Also in meinem Fall dorthin, wo man mal war.

00:02:11: Aber man merkt, dass man wieder Fortschritte macht.

00:02:15: Das ist das Positive an dieser ganzen Sache.

00:02:18: Herr C. merkt, dass es ihm besser geht, wenn er sich bewegt

00:02:22: und 1 bis 2 Mal in der Woche im Training

00:02:25: seine Kraft-, Gleichgewichts- und Ausdauerübungen macht.

00:02:29: Das ist ein Eindruck,

00:02:31: den viele andere Krebserkrankte teilen.

00:02:34: Es ist auch bewiesen, dass Bewegung bei Krebs

00:02:37: einen positiven Effekt haben kann.

00:02:39: Allerdings weiss man noch nicht bis es in Detail,

00:02:42: wie die Mechanismen sind, die da am Körper ablaufen.

00:02:45: Darum braucht es Forschung.

00:02:47: Mit Hochdruck an den Grundlagen geforscht

00:02:50: wird zum Beispiel in Basel in den Forschungsgruppen

00:02:54: von Christoph Handschin.

00:02:56: Er ist Pharmakologie-Professor an der Uni Basel

00:02:59: und hat Projekte, die von der Stiftung Krebsforschung Schweiz

00:03:03: unterstützt werden.

00:03:05: Was zur Bewegung und Sport jetzt schon klar ist,

00:03:08: fasst Christoph Handschin so zusammen.

00:03:11: Das haben verschiedene Studien gezeigt,

00:03:14: dass, wenn man mit Krebspatienten Trainingsinterventionen macht,

00:03:17: dass man ganz verschiedene Aspekte verbessern kann.

00:03:20: Auf der einen Seite das Wohlbefinden,

00:03:23: das Gefühl kann man verbessern. Den Leuten geht es besser und sie fühlen sich besser.

00:03:27: Auf der anderen Seite ist es objektiv messbar,

00:03:31: dass die Patienten besser reagieren auf Behandlungen.

00:03:34: Und, dass auch die Prognose verbessert wird

00:03:37: durch die Trainingsinterventionen.

00:03:39: Was auch gezeigt wurde, ist die Sekundärprophylaxe.

00:03:42: Also Leute, die geheilt werden vom Tumor,

00:03:45: haben weniger Rückfälle oder neue Tumore,

00:03:48: wenn sie sich weiterhin sportlich betätigen.

00:03:51: Christoph Handschin und sein Team interessiert besonders,

00:03:55: welches die Mechanismen sind,

00:03:57: die zu diesem positiven Effekt der Bewegung führen.

00:04:00: Eine Grundbeobachtung ist, dass sich der Stoffwechsel

00:04:04: im Körper stark verändert, wenn ein Tumor vorhanden ist.

00:04:09: Wir haben gesehen, dass Bewegung hilft, das wieder zu normalisieren.

00:04:14: Man will jetzt genau wissen, warum das so ist.

00:04:17: Untersuchen wird das Christoph Handschins Forschungsgruppe

00:04:21: vor allem anhand der Vorgänge in den Muskeln.

00:04:24: Krebs ist eine typische Krankheit,

00:04:26: bei der der Muskel betroffen ist und der Muskel abbaut wird.

00:04:29: Oft ist es so, dass eine Person feststellt,

00:04:33: er oder sie verliert Gewicht und kann es nicht erklären.

00:04:37: Oft ist das auch, warum eine Person dann zum Arzt, zur Ärztin geht.

00:04:41: Dann wird festgestellt, dass im schlimmsten Fall ein Tumor da ist.

00:04:45: Dass der Tumor etwas ausgelöst hat im Körper,

00:04:48: das dazu führt, dass die Muskelmasse abgebaut wird

00:04:51: und die Muskelfunktion abnimmt.

00:04:55: Im Moment versteht man nicht, wie genau das ausgelöst wird

00:04:59: und was genau passiert.

00:05:01: Das ist noch nicht alles.

00:05:03: Es gibt laut Christoph Handschin verschiedene Stoffwechselvorgänge,

00:05:07: die bei Krebs gestört sind

00:05:09: und die sich auf die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten auswirken.

00:05:14: Krebs-Patienten haben die Einschränkung, dass sie nicht können.

00:05:18: Auf der einen Seite ist der Verlust von Muskelmasse,

00:05:21: der alles schwerer macht.

00:05:23: Und auf der anderen Seite ist die Anämie, also der Verlust von roten Blutkörperchen.

00:05:27: Die roten Blutkörperchen transportieren Sauerstoff.

00:05:30: Wenn weniger Sauerstoff transportiert wird,

00:05:34: dann können die Muskeln auch weniger arbeitet. Es trägt auch dazu dabei,

00:05:37: dass alles mühsamer erscheint.

00:05:39: Das ist auch ein Effekt des Tumors,

00:05:41: der ausgelöst wird,

00:05:43: wo wir auch nicht genau verstehen, warum das ist.

00:05:45: Das führt dazu, dass die Leistungsfähigkeit der Patienten abnimmt.

00:05:49: Die Vorgänge erforscht man jetzt einerseits mit Mäusen,

00:05:59: die man z.B. im Laufrad rennen lässt und die Leistung misst.

00:06:03: Aber auch mit anderen Methoden.

00:06:05: Etwa ein Drittel der Arbeit findet in der Maus statt.

00:06:08: Aber viel Arbeit wird auch in der Zellkultur gemacht,

00:06:11: wo man Muskelzellen anschaut, Tumorzellen,

00:06:14: vielleicht diese auch zusammen studiert,

00:06:17: um zu schauen, wie die Zellen spezifisch reagieren.

00:06:21: Und dann wird auch viel Molekularbiologie gemacht,

00:06:24: wo man einzelne Moleküle anschaut.

00:06:26: Und dann schaut, was ist das für ein Molekül,

00:06:29: was genau passiert mit dem,

00:06:31: was ist denn die Konsequenz von einer Aktivierung.

00:06:33: Das ist eigentlich auch, was wir gesehen haben,

00:06:36: dass Bewegungen verschiedene Veränderungen ausgelöst haben,

00:06:40: die dem entgegen gewirkt haben,

00:06:42: von dem, was der Krebs gemacht hat.

00:06:44: Wo eigentlich eine Normalisierung stattgefunden hat,

00:06:47: in Richtung von dem, was wir normalerweise in einem gesunden Organismus haben.

00:06:51: Die Forschung kommt betroffen wie am Herr C. zugute,

00:06:55: der wegen seiner Krebserkrankung Muskeln und Gewicht verloren hat und

00:06:59: jetzt versucht, seine ursprüngliche Fitness wieder anzutrainieren.

00:07:02: Das Programm für Bewegung und Sport bei Krebs am Zürcher Unispital

00:07:06: ist für Herrn C. ein optimales Angebot,

00:07:09: um mit individueller Betreuung wieder fitter zu werden.

00:07:13: Es sind ja immer so die kleinen Erfolge, die einem weiterbringen.

00:07:18: Wenn ich zurückdenke, das erste Mal, als ich auf das Gerät hier gegangen bin.

00:07:23: Also, das ist so ein Gleichgewichtsgerät, so ein Zylinder mit einem Brett drauf?

00:07:28: Genau, dann habe ich mich so an diesen Sprossen gehalten

00:07:32: und hatte das Gefühl, dass ich jedes Mal umfalle.

00:07:35: Und dann plötzlich, nach einem Dreivierteljahr, merkt man einfach,

00:07:40: dass sich der Körper, also die Muskeln, die Bewegungen wirklich gespeichert haben.

00:07:45: Das sind schon tolle Erfolge.

00:07:48: Man fühlt sich dann auch wirklich gut dabei.

00:07:51: Und dann steigert man sich automatisch immer mehr.

00:07:55: Geleitet wird Herr C. in diesem Programm von Nicola Greco und seinen Kolleginnen und Kollegen.

00:08:01: Nicola Greco ist Teamleiter vom Team Physiotherapie Innere Medizin am Unispital Zürich.

00:08:07: Zu seinen Spezialgebieten gehört die onkologische Rehabilitation, also die Rehabilitation bei Krebs.

00:08:14: Nicola Greco sagt, das Programm habe für Patientinnen und Patienten wie Herrn C.

00:08:19: einige Vorteile gegenüber einem gängigen Fitness-Training.

00:08:23: Also der Vorteil von Herrn C. ist ja, dass er von Anfang an begleitet wurde

00:08:30: und eingeführt wurde in die spezifische Trainings-, Bewegungs- und Sporttherapie.

00:08:36: Er hat Leistungstiagnostiken gemacht.

00:08:39: Man erhebt initial vor allem den Kraftstatus

00:08:44: und passt somit alle Trainingsmodalitäten, die dann folgen,

00:08:49: anhand der funktionellen Leistungsfähigkeit, in diesem Fall von Herrn C., an.

00:08:56: Und dementsprechend ist das der Unterschied. Wenn Sie ins Gym gehen, dann werden Sie kurz instruiert.

00:09:01: Dann wissen Sie zwar, wie die Geräte funktionieren, aber Sie werden erstens nicht eins zu eins begleitet

00:09:06: und zweitens wird der Status nicht erfasst, bevor Sie starten.

00:09:10: Er wird nicht so erfasst, wie wir es können, und er wird auch nicht kontinuierlich erhoben.

00:09:16: Wir haben gewisse Assessments, die periodisch definiert erhoben werden.

00:09:22: Es gibt auch Fragenbögen, womit man die Lebensqualität erfasst

00:09:26: und mit denen man in gewissen Abstand Veränderungen beurteilt.

00:09:30: Herr C. findet, die Eins-zu-eins-Betreuung gäbe ihm die Sicherheit, dass er sich nicht unter- oder überfordere.

00:09:38: Man fühlt sich gestützt.

00:09:40: Es hilft einem sehr, nachher auch durch den Alltag hindurch,

00:09:43: weil man weiss, okay, dort hat man den Termin und so weiter,

00:09:47: man trifft ihn oder sie.

00:09:49: Man ist als Mensch hier und dementsprechend reagieren sie auch schnell, ob man gut drauf ist.

00:09:56: Anhand von der Leistung, dass man sieht,

00:09:59: irgendwie hat man heute Mühe.

00:10:02: Dass man dann sagt, als Beispiel, heute reichts. Diese Übung kann man machen, 

00:10:08: die andere lassen wir aus. Da ist man sehr flexibel.

00:10:10: Herr C. nutzt auch regelmässig die Vibrationsplatten,

00:10:14: die man ganz am Anfang schon gehört hat.

00:10:17: Das, weil er unter einer sogenannten Polyneuropathie leidet.

00:10:21: Das ist bei ihm eine Nebenwirkung der Chemotherapie.

00:10:24: Ein Kribbeln und ein unangenehmer Dauerschmerz in den Füssen.

00:10:28: Herr C. sagt, die Polyneuropathie hat innerhalb des letzten Jahres gebessert.

00:10:34: Messbar ist das für ihn daran, dass er das Medikamente dagegen stark reduzieren konnte.

00:10:40: Von 500 mg pro Tag auf 100 mg.

00:10:44: Innerlich ist das eine Bestätigung und Befriedigung,

00:10:48: dass man merkt, die Schmerzen sind nicht mehr so hoch,

00:10:51: dass ich diese Dosierung brauche, oder. Respektive so stark,

00:10:55: dass ich eine höhere Dosierung brauche.

00:10:57: Sondern, ich komme dort recht runter und so nach bis nach...

00:11:03: Das sind wirklich so kleine Schritte, aber auf lange Zeit hinaus.

00:11:11: Das ist die individuelle Erfahrung von Herrn C., dass ihm Bewegung guttut.

00:11:16: Der leitende Physiotherapeut Nicola Greco bestätigt aber,

00:11:19: dass das bei vielen Patientinnen und Patienten so ist.

00:11:24: Wenn sie so wollen, behandeln wir nicht die Erkrankung.

00:11:27: Der hauptsächliche Effekt der Sport- und Bewegungstherapie liegt

00:11:33: bei der positiven Beeinflussung der Symptome,

00:11:36: der Nebenwirkungen durch die medikamentöse Therapie.

00:11:39: Mit diesen Feststellungen und Erfahrungen

00:11:45: gehen wir nochmals zurück zum Forscher

00:11:47: und Pharmakologieprofessor Christoph Handschin von der Uni Basel.

00:11:51: Er knüpft mit seinem Team nämlich genau da an.

00:11:55: Uns interessiert, was liegt dieser Beobachtung zu Grunde.

00:11:59: Wenn man die Beobachtung macht, dass Training eine Wirkung hat,

00:12:03: weiss aber eigentlich nicht, warum.

00:12:05: Das ist unser Grundinteresse, zu verstehen, was die Mechanismen sind.

00:12:09: Dort versteht man im Moment noch relativ wenig.

00:12:12: Auf der anderen Seite könnte es auch neue Möglichkeiten

00:12:15: und neue Perspektiven eröffnen,

00:12:17: wo man je nachdem medikamentös eingreifen könnte.

00:12:20: Vielleicht auch bei Menschen, die die Trainingsinterventionen nicht machen können.

00:12:24: Kann man Medikamente finden, die das Gleiche machen wie Bewegung?

00:12:27: Genau das könnte in Zukunft ein wichtiger Ansatzpunkt sein.

00:12:31: Auch wenn Christoph Handschin noch etwas vorsichtig ist.

00:12:35: Bewegung macht so viele verschiedene Sachen,

00:12:38: spricht so viele verschiedene Moleküle an,

00:12:40: dass es schwieriger sein wird, da ein Stoff zu finden.

00:12:44: Aber, was natürlich möglich sein kann,

00:12:46: dass man gewisse Teilaspekte ansprechen könnte.

00:12:49: Gerade die Teilaspekte, die falsch reguliert sind,

00:12:53: im Muskel bei einem Krebspatienten,

00:12:56: dass man dort etwas finden kann,

00:12:58: die diese Sachen wieder herstellen, die dort schieflaufen.

00:13:02: Die Idee ist, dass man herausfindet, was Bewegung macht

00:13:06: und dann versucht, das irgendwie anzuwenden

00:13:09: für eine medikamentöse Behandlung oder eben Teilaspekte davon.

00:13:13: Am Herr C. gibt Bewegung und Sport jeden Tag Kraft.

00:13:21: Auch, um mit der Ungewissheit der Krankheit weiterzuleben.

00:13:25: Es ist wirklich ein gutes Gefühl.

00:13:27: Man merkt einfach anhand kleiner Sachen,

00:13:29: dass man Fortschritte macht.

00:13:32: Das ist etwas, das einem irgendwie weiterträgt.

00:13:37:

00:13:39: [Musik]

00:13:50: [Musik]

00:13:52: Ein Podcast der Krebsforschung Schweiz.

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