Weisser Hautkrebs – häufig, aber kaum bekannt

Shownotes

Rund 20'000 Menschen erhalten jedes Jahr in der Schweiz die Diagnose weisser Hautkrebs. So wie Hans-Rudolf K. Der Tumor wuchs an seinem Kinn, zunächst unbemerkt. Doch dann bildete sich eine grosse Wunde, die immer wieder blutete. Nach der Diagnose begann er im Rahmen einer klinischen Studie eine sogenannte Systemtherapie. Seine Ärztin, Egle Ramelyte von der Dermatologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich, ist dankbar: «Die Teilnehmenden helfen anderen Hautkrebsbetroffenen in der Zukunft». Welche Anzeichen auf weissen Hautkrebs hindeuten, wodurch sich dieser von schwarzem Hautkrebs unterscheidet und wie es Hand-Rudolf K. heute geht, erzählt sie in dieser Podcast-Folge.

Hilfreiches Wissen in dieser Episode zu

  • Hautkrebs
  • Weisser Hautkrebs
  • Schwarzer Hautkrebs
  • Symptome
  • Sonnenschutz
  • Systemtherapie

Mehr zum Podcast «Wissen gegen Krebs»

Hinter jeder Erkrankung steckt eine ganz persönliche, bewegende Geschichte, hinter jedem Forschungsprojekt ein engagierter Mensch, der ein klares Ziel verfolgt. Die Podcast-Serie «Wissen gegen Krebs» bringt diese beiden Pole zusammen: Eine Person mit Krebsdiagnose und ein Vis-à-vis in der Forschung, das alles daransetzt, dass Heilung nach einem Krebsbefall zur Regel wird.

Die Podcast-Serie sendet direkt aus dem trauten Heim, dem Spital, dem Labor oder dem Behandlungszimmer und gibt Einblick in die von der Stiftung Krebsforschung Schweiz unterstützten Projekte.

Jeden Monat wird eine neue Folge veröffentlicht. Hören Sie rein und abonnieren Sie den Podcast

Transkript anzeigen

00:00:00: * Sanfte Musik *

00:00:02: Ein Podcast der Krebsforschung Schweiz.

00:00:05: Es ist etwas hoch. - Jetzt haben Sie mich ein bisschen nervös gemacht.

00:00:19: Blutdruckmessen -

00:00:21: Das gehört dazu, wenn Hans-Rudolf K.

00:00:23: zu einer Kontrolle ins Universitätsspital Zürich kommt.

00:00:28: Das musste Hans-Rudolf K. in letzter Zeit häufig.

00:00:32: Er leidet an weissem Hautkrebs.

00:00:34: Der Tumor ist an seinem Kinn gewachsen.

00:00:37: So lange, bis er die Wunden, die genässt haben,

00:00:40: nicht mehr mit dem Bart verstecken konnte.

00:00:42: Da habe ich zuerst für mich als Laie gedacht,

00:00:46: dass ich irgendeinen Dreck erwischt habe, weil ich gerade gekratzt hatte

00:00:50: und es so offen war, dass es dadurch grösser wird.

00:00:53: Und weil es dann wirklich nicht abgeheilt ist,

00:00:55: bin ich dann zu einer Dermatologin und die hat eine Biopsie gemacht.

00:00:59: Sie hat dann gesagt, Krebs, es ist weisser Hautkrebs.

00:01:03: Das ist "Wissen gegen Krebs",

00:01:07: der Podcast der Stiftung Krebsforschung Schweiz.

00:01:10: Ich bin Rebekka Haefeli

00:01:12: und ich treffe Hans-Rudolf K. und seine behandelnde Ärztin,

00:01:16: Egle Ramelyte.

00:01:18: Sie ist Oberärztin an der Dermatologischen Klinik

00:01:21: des Zürcher Unispital

00:01:24: und dort auch Co-Leiterin des Studien-Teams.

00:01:26: Und sie macht Forschung,

00:01:28: die von der Stiftung Krebsforschung Schweiz unterstützt wird.

00:01:32: Aber zuerst zurück an den Anfang und zum Patient.

00:01:35: Hans-Rudolf K. hat also irgendwann gemerkt,

00:01:38: dass an seinem Kinn etwas wächst,

00:01:40: was dort nicht sein sollte.

00:01:42: Es hat plötzlich angefangen zu jucken.

00:01:45: Und ich habe dann gekratzt und es hat angefangen zu bluten.

00:01:50: Es hat manchmal einen Tag lang nicht geblutet,

00:01:53: manchmal hat es plötzlich einen Blutstropfen gegeben.

00:01:56: Dann war es einfach offen und hat angefangen zu bluten.

00:01:59: Es wurde grösser, wie eine Wunde.

00:02:01: Dann hat sich wieder Schorf gebildet, dann juckt es, bis es dann wieder blutet.

00:02:06: Die Ärztin Egle Ramelyte zeigt mir Fotos.

00:02:10: Das war etwa 7 x 5 cm gross.

00:02:14: Was Herr K. sich bei uns vorgestellt hat,

00:02:17: war eine offene, nässende, blutende Wunde. Eine riesige Wunde.

00:02:20: Das war also ganz am Anfang

00:02:23: bevor im letzten Herbst die Therapie am Unispital Zürich angefangen hat.

00:02:27: Hans-Rudolf K. wurde gefragt,

00:02:35: ob er an einer Studie mitmachen will.

00:02:37: Eine, bei der zwei Therapien gegen weissen Hautkrebs

00:02:40: miteinander kombiniert werden.

00:02:42: Auf diesem Gebiet wird mit Hochdruck geforscht.

00:02:46: Auch darum, weil weisser Hautkrebs sehr verbreitet ist.

00:02:50: Ich staune, als mir Egle Ramelyte sagt, wie häufig er vorkommt.

00:02:55: Wir haben 7 Mal mehr weissen Hautkrebs als schwarzen Hautkrebs.

00:02:59: Wichtig ist, schwarzer Hautkrebs ist das Melanom.

00:03:02: Und bei weissem Hautkrebs haben wir mehrere Tumoren.

00:03:06: Allgemein ist aber weisser Hautkrebs der häufigste Tumor,

00:03:09: welcher überhaupt bei Menschen entstehen kann.

00:03:12: Rund 20'000 Fälle von weissem Hautkrebs

00:03:15: werden in der Schweiz jedes Jahr neu diagnostiziert.

00:03:19: So wie bei Hans-Rudolf K.

00:03:21: Nach der Diagnose hat man zuerst geschaut,

00:03:24: ob der Krebs Metastasen gebildet hat.

00:03:27: Das war zum Glück nicht der Fall.

00:03:29: Aber allein die Tatsache, dass er Krebs hat, war schon ein Schock für ihn.

00:03:33: Wenn man das erste Mal das Wort Krebs mit sich selbst in Verbindung bringen muss,

00:03:38: macht es vielleicht einen Moment lang schon: Oh, Krebs!

00:03:42: Das ist klar. Es gibt auch so viele Krebsarten.

00:03:46: Oh, Krebs, jetzt habe ich das auch noch!

00:03:49: Was bedeutet das für mich?

00:03:51: Wie lange geht das?

00:03:53: Gibt es eine Heilungschance?

00:03:56: Oder muss ich jetzt das Ührchen einfach rückwärtslaufenlassen?

00:04:00: Sie hat mir aber gleich gesagt, es sei etwas, das man behandeln kann.

00:04:04: Und was eigentlich keine Metastasen bildet,

00:04:07: in nur sehr wenigen Fällen.

00:04:10: Diese Art von weissem Hautkrebs, die Hans-Rudolf K. hat,

00:04:14: bildet nur selten Metastasen, im Gegensatz zu schwarzem Hautkrebs.

00:04:19: Aber man muss auch den weissen Hautkrebs zum Verschwinden bringen,

00:04:23: weil er sonst schnell wachsen kann und sich ausbreitet, auch in die Tiefe.

00:04:28: Beim weissen Hautkrebs gibt es unterschiedliche Untertypen

00:04:31: von weissem Hautkrebs, was unser Patient hat.

00:04:34: Er metastasiert eher selten, er wächst aber ohne Pause.

00:04:38: Das heisst, er wächst dann in den Muskel und in den Knochen.

00:04:42: Es ist eine riesige Wunde, die nie abheilen wird.

00:04:45: Und irgendwann hat man ein Loch und bekommt eine Infektion.

00:04:49: Und das wird dann sehr, sehr schnell gefährlich.

00:04:52: Manchmal kann man einen weissen Hautkrebs herausoperieren.

00:04:55: Manchmal behandelt man ihn auch durch Vereisen oder mit einer Salbe.

00:04:59: Eine Operation wäre bei Hans-Rudolf K. aber schwierig gewesen.

00:05:03: Wegen der Ausdehnung, welche die Wunde schon hatte,

00:05:06: und weil es am Kinn war.

00:05:09: In erster Linie ist das dann ein ästhetisches Problem.

00:05:12: Das ist eine sehr, sehr wichtige Frage.

00:05:14: Auch in dieser Situation hätte man das operieren können.

00:05:17: Aber dann würde ein riesiges Stück vom Gesicht fehlen.

00:05:20: Das zu rekonstruieren, ist dann nicht so einfach.

00:05:24: Hans-Rudolf K. hat im Rahmen der Studie,

00:05:27: bei der er mitgemacht hat,

00:05:29: eine sogenannte Systemtherapie mit einem Medikament bekommen.

00:05:33: Diese hat man mit einer Immuntherapie kombiniert.

00:05:36: Ziel war es, den Krebs zum Verschwinden zu bringen.

00:05:40: Mit möglichst wenig Nebenwirkungen.

00:05:43: In bestimmten Abständen hat er also daheim

00:05:46: die Tabletten eingenommen und im Unispital Infusionen bekommen.

00:05:50: Das sei nicht das Gleiche wie eine Chemotherapie,

00:05:53: sagt die Dermatologin Egle Ramelyte.

00:05:56: Unser Patient hat Tabletten eingenommen.

00:05:59: Tabletten, die genau für diesen Tumor bestimmt sind,

00:06:03: die eine bestimmte Veränderung im Tumor angreifen und blockieren,

00:06:08: sodass der Tumor nicht mehr wächst.

00:06:10: Chemotherapie dagegen wirkt auf alle schnell wachsenden Zellen.

00:06:14: Und das heisst auch auf Blutzellen oder Magendarmzellen, aber auch Krebszellen.

00:06:20: Diese spezifischen Therapien oder spezifischeren Therapien

00:06:24: haben weniger Wirkung auf gesunde Zellen. Sie wirken eher auf die Zellen,

00:06:28: die eine bestimmte Veränderung haben, aber nicht so breit wie die Chemotherapie.

00:06:33: Jetzt ist Patient Hans-Rudolf K. fast fertig mit der Therapie.

00:06:37: Er und seine Ärztin sind sehr zufrieden mit dem Resultat,

00:06:42: was natürlich noch nichts über die Ergebnisse der ganzen Studie aussagt.

00:06:46: Diese läuft noch und wird später detailliert ausgewertet.

00:06:50: Im Behandlungszimmer des Spitals zieht die Dermatologin

00:06:59: Hans-Rudolf K. die Fäden vom letzten Mal.

00:07:02: Dort hat sie noch eine Biopsie gemacht,

00:07:05: also ein kleines Stück Haut herausgeschnitten,

00:07:07: um es im Labor auf Krebszellen untersuchen zu lassen.

00:07:11: Als das Prozedere vorbei ist,

00:07:16: greift sie in die Tasche von ihrem weissen Kittel und nimmt einen Zettel hervor.

00:07:20: Das Resultat der Gewebsuntersuchung.

00:07:22: Also, die Ergebnisse:

00:07:27: Ich habe das vorhin auch gelesen,

00:07:29: da versteht man aber keine fünf Prozent.

00:07:32: Wir haben ja besprochen, was...

00:07:34: Genau, deswegen besprechen wir es ja zuerst,

00:07:37: bevor wir Ihnen das ausgedruckt Ergebnis geben.

00:07:41: Und jetzt in der Histologie,

00:07:43: auch wenn Sie das lesen, werden Sie wahrscheinlich wenig verstehen.

00:07:46: Aber ich fasse für Sie das Wichtigste zusammen.

00:07:49: Also, man sieht noch ein paar bösartige Zellen,

00:07:53: diese sehen ein bisschen anders als die vorherigen Tumore aus.

00:07:57: Was man jetzt aber hier machen muss, ist abzuwarten.

00:08:00: Abwarten heisst im konkreten Fall,

00:08:02: Hans-Rudolf K. macht die Medikamententherapie noch ganz fertig

00:08:06: und dann analysiert man noch einmal ganz genau alle Untersuchungsergebnisse.

00:08:11: Und er muss ganz sicher regelmässig in die Nachkontrolle kommen.

00:08:16: Was die Ärztin jetzt schon sagen kann,

00:08:18: und auch für den Patient und für mich ist es offensichtlich:

00:08:22: Der Tumor ist von Auge nur noch als ganz kleine, rötliche Stelle zu sehen.

00:08:26: Kein Vergleich mit dem Foto,

00:08:28: das Egle Ramelyte am Anfang gezeigt hat.

00:08:31: Die ganze Wunde ist abgeheilt, ohne Operation, ohne nichts.

00:08:35: Also sehr erfreulich.

00:08:37: Ein erfreuliches Resultat und für Hans-Rudolf K.

00:08:40: sieht es so aus, als wäre es gerade noch einmal gut gegangen.

00:08:43: Die Dermatologin sagt, es ist ganz klar,

00:08:46: was die Risikofaktoren seien.

00:08:48: Wir wissen ja, dass Sonnenstrahlen, Sonnenexposition, Sonnenbrände

00:08:54: die höchsten Risikofaktoren für Hautkrebs sind,

00:08:56: sowohl für schwarzen Hautkrebs als auch für weissen Hautkrebs.

00:08:59: Und das Gesicht ist immer exponiert.

00:09:02: Deswegen ist es nicht untypisch,

00:09:04: dass man im Gesicht weissen Hautkrebs entwickelt.

00:09:06: Immer mit Sonnenschutz eincremen, SPF 50, Ohren nicht vergessen,

00:09:10: das wird wirklich sehr häufig vergessen, oder die Lippen.

00:09:13: Auch im Winter nicht vergessen sich einzucremen,

00:09:16: beim Skifahren, Skitouren, Wandern.

00:09:19: Was wichtig zu erwähnen ist,

00:09:21: es gibt auch Patienten, die zu Hautkrebs neigen,

00:09:25: auch wenn sie wenig in die Sonne gehen.

00:09:27: Das sind die Patienten, die immunsuprimierende,

00:09:31: immunsystemschwächende Medikamente einnehmen.

00:09:34: Es kann auch nach einer Stammzelltransplantation sein,

00:09:38: oder wenn man Autoimmunerkrankungen hat

00:09:40: und zum Beispiel Kortison einnehmen muss.

00:09:43: Oder, nach einer Organtransplantation.

00:09:46: Diese Patienten haben ein erhöhtes Risiko,

00:09:50: und da muss man regelmässig zum Arzt gehen,

00:09:53: auch wenn man sehr, sehr selten in die Sonne geht.

00:09:56: Gesunden Personen empfiehlt sie,

00:09:58: etwa nach 65 zur Kontrolle beim Hautarzt zu gehen.

00:10:02: Leute mit heller Haut und vielen Muttermalen vorher.

00:10:05: Und auf jeden Fall sollte man zum Arzt oder zur Ärztin,

00:10:09: wenn einem eine Hautveränderung auffällt.

00:10:12: Vom schwarzen Hautkrebs hat man vielleicht schon gehört,

00:10:14: dass asymmetrische, ausgefranste Flecken

00:10:18: und eine dunkle, ungleichmässige Färbung ein Anzeichen sein können.

00:10:22: Beim weissen Hautkrebs, so dünkt es mich, sind die Symptome

00:10:26: weniger gut bekannt.

00:10:28: Es gibt bei weissem Hautkrebs ja zwei Arten,

00:10:31: die eher schuppende und die eher blutende.

00:10:35: Eine Wunde, die innerhalb von zwei, drei, vier Wochen nicht abheilt,

00:10:39: da muss man immer daran denken, es könnte ein Tumor sein.

00:10:42: Und da hilft uns die histologische oder mikroskopische Untersuchung.

00:10:46: Da muss man sicher eine Probe nehmen, ganz genau anschauen,

00:10:50: welche Zellen sind das, und erst dann können wir die Diagnose stellen.

00:10:53: Als Co-Leiterin des Studien-Teams

00:11:00: der Dermatologischen Klinik am Unispital Zürich

00:11:04: ist Egle Ramelyte dankbar für die Leute

00:11:07: wie Hans-Rudolf K., die bei Studien mitmachen.

00:11:11: Sie sagt, diese Patientinnen und Patienten

00:11:14: helfen Hautkrebsbetroffenen in der Zukunft.

00:11:17: Schlussendlich gibt es immer Patienten,

00:11:21: die von zugelassenen Therapien nicht profitieren.

00:11:24: Es gibt auch diese Patienten, die zwar profitieren,

00:11:26: aber die Nebenwirkungen haben.

00:11:28: Und ich glaube, je mehr Patienten man sieht,

00:11:31: je mehr man liest, desto mehr offene Fragen hat man.

00:11:34: Und diese kann die Forschung sehr gut beantworten.

00:11:37: Für mich ist es sehr, sehr wichtig,

00:11:39: dass die Patienten gut betreut werden und, dass wir vorwärts gehen.

00:11:43: * Musik *

00:11:46: Copyright WDR 2020

00:11:48: Copyright WDR 2020

00:11:50: Copyright WDR 2020

00:11:52: Copyright WDR 2020

Kommentare (2)

Krebsforschung Schweiz

Liebe Frau Blättler Vielen Dank für Ihren Kommentar. Welche Behandlungen bei weissem Hautkrebs in Frage kommen, hängt stark von der Art, der Grösse und der Aggressivität des Tumors ab. Wird der weisse Hautkrebs rechtzeitig erkannt, kann er meist mit den von Ihnen genannten Methoden (Auslöffeln, Vereisen oder Herausschneiden) behandelt werden. Eine medikamentöse Behandlung oder eine Bestrahlung wird meist erst in Erwägung gezogen, wenn eine operative Entfernung des Tumors schwierig ist, beispielsweise weil er bereits fortgeschritten ist. Dies war bei Hans-Rudolf K., der im Podcast zu Wort kommt, der Fall. Bei ihm war eine Operation aufgrund der Grösse der Wunde und der Lage des Tumors schwierig, deshalb wurde in seinem Fall eine medikamentöse Behandlung gewählt. Wir hoffen, diese Informationen helfen Ihnen weiter. Bei Fragen zur Wahl der Behandlung empfehlen wir Ihnen, sich an Ihre Dermatologin zu wenden. Sie kann Ihnen fundiert Auskunft geben und die gewählte Behandlung in Ihrem konkreten Fall begründen. Zudem finden Sie weitere wertvolle Informationen zu dieser Krebsart in der Broschüre «Heller Hautkrebs» der Krebsliga Schweiz. Freundliche Grüsse, Ihre Krebsforschung Schweiz

Gaby Blättler

Dankeschön für diesen Bericht. Eigentlich weiss ich nur, dass ich ab und zu zur Dermatologin um den weissen Hautkrebs zu entfernen, wie z.B. auslöffeln, vereisen oder heraus schneiden. Gibt es denn Medikamente dagegen? Dankeschön zur Info

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